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Mit dem Kupferdreher Quartier „Seebogen“ verwirklichte die HOPF IEG das Wohnen am Wasser – auch mithilfe der Stadtwerke Essen. Foto: Stadtwerke Essen/Lokomotiv

HOPF IEG zeigt Gespür fürs Quartier

Wenn es in Essen um hochwertige Immobilienprojekte geht, dann gehört die HOPF IEG zu den ersten Adressen. Der Rüttenscheider Projektentwickler hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten Quartiere zwischen Borbeck und Werden gebaut.

Ihre Zentrale hat die HOPF Immobilien-Entwicklungs-GmbH & Co. KG (HOPF IEG) in der repräsentativen RUE 199, zugleich Sitz der Muttergesellschaft. Das Haus ist eines der zwei Bürogebäude, die das Unternehmen in Essen entwickelt hat. In der Stadt kommen noch über 300 Wohneinheiten hinzu – Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser. „Etwa 80 Prozent unserer Projekte in den vergangenen zehn Jahren waren Wohnungsbau, die restlichen 20 Prozent Bürobau“, sagt Geschäftsführer Klaus M. Sälzer.

An der Schnittstelle
Gestartet ist die HOPF IEG im Jahr 1993. Schwerpunkt der Aktivitäten war Leipzig, wo das Unternehmen zwei Dienstleistungs- und Einkaufszentren sowie Wohnungsbau entwickelt und realisiert hat. Der heutige Schwerpunkt der Projektentwicklungen liegt im Bereich der Wohnquartiersentwicklung in Essen: „Da geht es um Grundstücksflächen von 20.000 Quadratmeter Größe. Wir sind dabei die Schnittstelle zwischen den Beteiligten, beauftragen die Architekten, Vermessungs- und Ingenieurbüros, Bauunternehmen und Vertriebspartner. Alles in allem ist es das klassische Entwicklergeschäft mit Übernahme des wirtschaftlichen Risikos eines Investors“, so Sälzer. Die realisierten Objekte werden dann an institutionelle Investoren oder Eigennutzer verkauft.

Maßgeschneiderte Quartiere

Die aktuelle Situation der HOPF IEG beschreibt Sälzer so: „Mehr als früher braucht man heutzutage als Projektentwickler ein feines Gespür für die individuellen Bedürfnisse der Endnutzer.“ Deshalb sind heute Faktoren zu berücksichtigen wie gesicherte Stellplätze für Fahrräder, eventuell einschließlich Stromanbindung für E-Bikes. Aber natürlich sind auch die Nähe zu Kitas und Schulen, die Erschließung durch den ÖPNV und nahe gelegene Versorgungs- und Einkaufsmöglichkeiten für künftige Bewohner wichtig. Das sieht dann in urbanen Quartieren wie dem „Quartier 4“ oder „RÜ NUVO“ in Essen-Rüttenscheid anders aus als etwa am „Seebogen“, dem Wohnquartier direkt am Baldeneysee in Essen-Kupferdreh. Derzeit entwickelt die HOPF IEG ein Gelände an der Baumstraße, gleich neben der Hauptzentrale der Stadtwerke Essen.

Partner vor Ort
„Als gebürtiger und überzeugter Essener freue ich mich immer sehr darüber, mit kompetenten Partnern vor Ort kooperieren zu können“, sagt Klaus M. Sälzer. Neben dem Sparkassen Immobilien Center als bewährtem Partner bei der Vermarktung von Wohnobjekten hebt Sälzer die gute Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Essen hervor. Besonderes Highlight war die Errichtung des Nahwärmenetzes im Rahmen eines Contracting-Modells in der Siedlung „Seebogen“. Das moderne Konzept der Stadtwerke Essen für die Anwohnerversorgung hat die HOPF IEG sofort überzeugt. „Die technische Lösung war maßgeschneidert. Jederzeit lief die Errichtung pünktlich und qualitativ einwandfrei. Und von den Enderwerbern der Immobilien wissen wir, dass die wenigen Störfälle prompt gelöst wurden und die Wartung reibungslos funktioniert“.


Klaus M. Sälzer, Geschäftsführer der in Rüttenscheid beheimateten HOPF IEG, die in Essen viele Immobilienprojekte entwickelt – unter anderem mit den Stadtwerken Essen. Foto: Stadtwerke Essen

 


Ansprechpartner:
Jörg Baumann
Stadtwerke Essen
joerg.baumann@stadtwerke-essen.de
Telefon 0201 / 800 – 1419